Dienstag, 21. September 2010

Nikon AFS-Nikkor 35mm 1:1,8G und Nikon D50
















20cm Abstand, Blende 1.8 direkt aufs Objekt.
Dimensionalität darf gerade mal im mm-Bereich sein. Vignettierung, graduelle Unschärfe zu den Rändern kommt gut.

Alle Aufnahmen, Manueller Fokus, manuelle Blende, Zeitautomatik,  Raw, keine Filter. Bearbeitung in Gimp: Kurve, Weissabgleich, leichtes nachschärfen(3), rauschen überprüfen, Ausschnitt, JPG höchste Qualität für Web.

Eines der ersten Bilder: Automatik, Polfilter, Test Tiefenschärfe. Schön wie das Objektiv die Luft abzubilden vermag. Geht schon bei etwa 100m los. Chip der D50 ist aber nur knapp genügend. Vorfazit: Die Linse ist nicht perfekt aber sehr, sehr, sehr gut.













Kameraeinstellungen provisorisch optimiert.  Kein JPG sondern RAW, editieren und verlustfrei PNG Format für Web, anstatt JPG, speichern.

Plastizität wird immer beeindruckender. Farbraum ist beeindruckend tief bei dem kurzen und lichtstarken Objektiv.  Rauschen krieg ich langsam in den Griff  aber eben nicht bis zu dem Punkt wo ichs gern hätte. Das  Nikon Zoom/Makro bildet lange nicht so präzise und verlustfrei ab.














Pol- mit UV-Filter getauscht. sRGB II als Farbraum definiert, Gimp auf 16bit gestellt. Damit kommts bereits gut aus der Kamera raus und ich spar destruktive Arbeitschritte.













50cm Abstand, Blende 1.8.
Klar erkennbar das der Fokus weniger als 1cm beträgt - etwas dimensionsabstand Katzenaugen. Die Linse vignettiert bei dieser Art der Aufnahme. Dabei behält der Fotograf die volle Kontrolle über den Fokuspunkt. Fokuspunkt hinteres Katzenauge ist bewusst gewählt um zu zeigen was die Linse kann.

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