Mittwoch, 23. Juni 2010
Blazer S-10
Da steht er. 5% gepimpt.
In freier Wildbahn. Radhäuser wirken nun massig (Kontrast 80% warmgrey Verbreiterungen, 100%Schatten Radkasten, 90% Grey Reifen und fast 100% Grey Felgen ) und und werden von den fetten Reifen ausgefüllt. Meine Lieblingsautos hatten alle banale Stahlfelgen. Alus sind nicht mein Ding.
Pistenfahrzeug. Zerklüftete Kühlermaske, kleine Scheinwerfer, 2 riesige Schlepphaken an den Rahmenhörnern. Hässlich ist anders aber schön ist es auch nicht, uriges 4x4 Gesicht?
Felgen stammen von einem Fullsize Impala Station Wagon aus den Siebzigern. Standardfelge für 1/2 ton, 1 ton und Fullsize. Felgen geputzt, leicht angeschliffen, entfettet und 2 Lagen Mattschwarz. Dünn genug damit man die Produktionsdetails gut sehen kann. Zuschleimen ist nicht mein Ding - Produktionsprozess sollte man dem Material ansehen. So ist die Rostkontrolle auch einfacher.
Hübscher und praktischer Hintern. Die Felgen sind breiter, Einpresstiefe ist 1`tiefer. Felgen und Reifen bündig mit der Kante Radlauf und somit legal. Fahrverhalten ist besser - kein wandern auf der Autobahn Spurrille mehr. Spurverbreiterungsdistanzscheiben unnötig somit keine überlange Radbolzen und darum immer noch offroadtauglich. Radlagerverschleiss bleibt normal.
Das Auto ist rostfrei. 3 kleine Dellen. Kleber, ausser das CH-Kreuz an der Schnauze, sind ab. Lack ist gut aber nicht perfekt - etwa so wie`s aus der Fabrik in Kanada kam. Ist mein dritter kanadischer Chevy.
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